gegeben. Das TAB setzt sich aus Topmanagern führender globaler Tech nologieunternehmen zusammen und soll die Expertise des MEFVor stands ergänzen sowie wichtige Perspektiven von Technologieanbietern in die strategische Arbeit des MEF einbringen. Mit dem TAB sollen Beiträge aller wichtigen Interessengruppen – Cloud, Netzwerk und Technologieanbieter – berücksichtigt werden, um das Öko system bei der schnelleren Entwicklung und Markteinführung von neuen Lösungen wie im Bereich der Cybersicherheit, Geschäftsautomatisierung, SDWAN und Edge Computing zu unterstützen. Das TAB will sich zunächst darauf konzentrieren, die Effizienz und die Möglichkeiten innerhalb des Ökosystems und der Lieferkette der Mitglieder zu verbessern und somit schneller Umsätze zu erzielen. Im TAB sitzen Branchenexperten von Versa Networks, Blue Planet, Cisco, Fortinet, Netcracker Technology, Salesforce, ServiceNow, Spirent und VMware. n IVANTI UND LOOKOUT KOOPERIEREN Ivanti und Lookout wollen mit einer neuen Kooperation Unternehmen dabei unterstützen, die CloudEinführung zu beschleunigen und ihre ZeroTrustSicherheitsposition im „Everywhere Workplace“ zu verbessern. Look out ist ein führender Anbieter von EndpointtoCloudSicherheit. Ivanti ist der Anbieter der Automatisierungsplattform Ivanti Neurons, die ITAs sets von der Cloud bis zum Edge entdeckt, verwaltet, sichert und wartet. Ivanti und Lookout haben ihre branchenführenden Technologien – Ivanti Neurons für Zero Trust Access (ZTA), Lookout Cloud Access Security Broker (CASB) und Lookout Secure Web Gateway (SWG) – integriert, um Kunden dabei zu unterstützen, eine vollständige Bedrohungsabwehr und Datensi cherheit sowohl OnPremises als auch in der Cloud, innerhalb und außer halb des Netzwerks, zu erreichen und dabei die Sicherheitsprinzipien von Zero Trust Access einzuhalten. „Wir freuen uns, mit Lookout zusammen zuarbeiten, um Unternehmen bei der Lösung dieser Herausforderungen zu unterstützen“, erklärte Nayaki Nayyar, President und Chief Product Of ficer bei Ivanti. „Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, die Ivanti Neurons for ZTALösung um CASB und SWGTechnologien über die Lookout Secu rity Platform zu erweitern. Unsere drei Kerntechnologien lösen unter schiedliche, jedoch gleichermaßen wichtige Sicherheitsprobleme. Wenn sie zusammen eingesetzt werden, ermöglichen sie Unternehmen eine sichere CloudEinführung, bessere Endbenutzererfahrung und umfassen de ZeroTrustSicherheitsposition.“ n YUBICO IST JETZT MITGLIED DES DSIN Yubico ist jetzt Mitglied bei Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN). Als gemeinnütziges Bündnis unterstützt DsiN Verbraucher und kleinere Un ternehmen im sicheren und souveränen Umgang mit der digitalen Welt. Dafür bietet der Verein in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern und Partnern konkrete Hilfestellungen sowie Mitmach und Lernangebote für Menschen im privaten und beruflichen Umfeld an. Hintergrund der Zusam menarbeit mit dem DsiN ist nicht zuletzt Yubicos Mission, das Internet zu einem sichereren Ort zu machen und im Zuge dessen dafür zu sorgen, dass digitale Sicherheit jedermann zugänglich gemacht wird. „Mit der Erfahrung und Expertise von Yubico stärken wir unsere Aufklärungsarbeit bei DsiN UNTERNEHMEN | NEWS zum Schutz digitaler Identitäten und individueller ITSicherheit. Ein sicherer Login kann schon heute ein hohes Maß an ITSchutz gewährleisten. Das erforderliche Knowhow fördern wir in unseren vielfältigen Angeboten wie dem neuen DsiNDigitalführerschein für Basiskompetenzen im Alltag. Wir freuen uns, diese Arbeit künftig mit Yubico als starkem Akteur gemeinsam voranzubringen” so Michael Littger, Geschäftsführer bei DsiN. n RITTAL UND PAESSLER VERBINDEN IT- UND OT-MONITORING Ausfälle sind keine Option: Rechenzentren gehören als Rückgrat der digi talen Transformation längst zur geschäftskritischen Infrastruktur für Un ternehmen. Für die RZVerantwortlichen ist volle Transparenz über den Zustand gefragt – und zwar für die gesamte Infrastruktur aus IT und OT. Auf beide Bereiche muss gleichermaßen Verlass sein, damit Rechenzen tren leistungsfähig und verfügbar sind. Dabei sollen sie auch noch ohne Kompromisse mit möglichst wenig Energie funktionieren. Die Neuigkeit für Durchblick: Rittal und Paessler ermöglichen jetzt das Monitoring der IT und OT in einer gemeinsamen Lösung. Die gefragte LiveÜbersicht über IT und OT auf einen Blick vereinfachen Paessler und Rittal durch die Verbindung ihrer MonitoringLösungen Paessler PRTG und Rittal CMC III im Rahmen des Paessler Uptime Alliance Programms. Das Ergebnis für die Nutzer: Sie sehen erstmals gleichzeitig in einem leistungsfähigen Tool, was bei ihrer IT und OT läuft – und zwar so, wie sie es für ihre Arbeit benötigen: In einem zentralen Dashboard für IT und RechenzentrumsOT, in individuell konfigurierbaren Dashboards oder beispielsweise als servicebasierter ManagementÜberblick. „Mit Paessler und Rittal bringen zwei Unternehmen ihre Lösungen zusammen, die viel fach genutzte Standards gesetzt haben“, sagt Uwe Scharf, Geschäftsführer Business Units und Marketing bei Rittal: „Viele ITAdministratoren schät zen PRTG als ihr tägliches StandardTool für die IT, während die OT ihrer Rechenzentren mit Rittal OTLösungen und Monitoring aufgebaut ist. So entsteht schnell ein großer Nutzerkreis.“ Helmut Binder, CEO der Paessler AG ergänzt: „Rittal passt nicht nur wegen der Verlässlichkeit der OT zu Paessler. Mit der Kombination von Paessler PRTG mit Rittal Beratung und Komponenten erhält der Kunde beispielsweise ein detailliertes Bild über Energieverbräuche in seinem Rechenzentrum und kann damit das Ge samtsystem energetisch optimieren.“ n Helmut Binder, CEO Paessler, und Uwe Scharf, Geschäftsführer BUs und Mar- keting bei Rittal (v.l.), besiegeln die Kooperation für die Monitoring-Lösungen. (Foto: Rittal GmbH & Co. KG) IT-SICHERHEIT_3/2022 7