Datenschutz-Folgenabschätzung
Bewertung – Planung – Umsetzung und Einbindung in ein Datenschutz-Managementsystem
- Artikel-Nr.: SW11252.1
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Die Datenschutz-Folgenabschätzung ist ein wichtiges Instrument der Datenschutz-Grundverordnung. Wann müssen Sie eine Datenschutz-Folgenabschätzung durchführen? Welche Risiken bestehen, wenn Sie diese nicht durchführen? Was ist zu tun, wenn die Folgenabschätzung ein zu hohes Risiko feststellt?
In dem Vertiefungsworkshop erhalten Sie das notwendige Fachwissen, um eine Datenschutz-Folgenabschätzung in Ihrem Unternehmen durchzuführen. Begriffe wie „Eintrittswahrscheinlichkeit“ und „Schwere eines Risikos“ werden mittels verschiedener Beispiele beleuchtet. Anhand dieser Beispiele werden zudem die Prüfschritte und Abhängigkeiten bearbeitet. Fundierte Kenntnisse rund um VVT und DS-GVO werden vorausgesetzt.
Technische Hinweise für unsere Teilnehmer/innen von Online-Schulungen:
Eine Audioausgabe an Ihrem Gerät ist erforderlich. Ebenso wie ein Micro, wenn Sie sprechen möchten bzw. eine Kamera, wenn Sie gesehen werden möchten.
Rechtzeitig vor Seminarbeginn erhalten Sie Ihren persönlichen Link zum virtuellen Seminarraum. Folgen Sie den Hinweisen und betreten Sie die Onlineschulung. Es ist keine Software-Installation erforderlich!
Der Veranstalter behält sich vor, das Präsenz-Seminar bis 14 Tage und die Online-Schulung bis 2 Tage vor Beginn zu stornieren. Sollten sich nicht genügend Teilnehmer für die Präsenz-Veranstaltung melden, behalten wir uns vor, das Seminar digital durchzuführen.
- Kriterien zur Begründung einer Datenschutz-Folgenabschätzung
- Organisieren und Priorisieren der Arbeitsschritte
- Dokumentationspflichten
- Praktische Umsetzung einer Datenschutz-Folgenabschätzung
- Checklisten und Erfassungsbögen
- Einbindung in ein Datenschutz-Management oder Compliance-Management-System
Datenschutzbeauftragte, Datenschutzverantwortliche in Unternehmen, Datenschutzkoordinator/innen/en, IT-Beauftragte,Compliancebeauftragte und externe Datenschutzbeauftragte
(Fundierte Kenntnisse rund um VVT und DS-GVO werden vorausgesetzt)
Begrifflichkeiten/Gesetzliche Vorgaben/Verantwortung
- Hintergrund und Begriffserklärung
- Gesetzliche Erfordernisse
- Ziel und Hintergrund einer Datenschutz-Folgenabschätzung
- Verantwortungszuordnung und Konsequenzen
- Gängige Inhalte und Detaillierungsgrad
- Dokumentationspflichten
Erstellung/Fortführung
- Checklisten, Formulare und Softwareunterstützung
- Einbindung in ein Datenschutz-Management-System
- Rechtliche Anforderungen
Praktische Arbeit
- Praktische Übungen
- Praxistipps für die tägliche Arbeit
Netto-Unterrichtsstunden: 5,5 h
Vortragsmethode: aufgabenspezifisches Seminar das anwendungs- und geschäftsbezogene Themen behandelt in Form von Vortrag, Best Practices/Handlungsempfehlungen, Teilnehmerfragen und -austausch
Am Ende der Veranstaltung wird eine Teilnahmebescheinigung ausgeteilt.
Fortbildungsveranstaltung gem. Art. 38 Abs. 2 DS-GVO/§§ 5, 6, 38 BDSG
Der Workshop beleuchtet die Logik, unterschiedliche Herangehensweisen und Fragen rund um die Datenschutz- Folgenabschätzung. Es werden Kriterien aufgezeigt, wann eine Folgenabschätzung durchzuführen ist. Die Risiken der Nichteinhaltung werden ebenfalls betrachtet. Sie erhalten praktische Hinweise und Hilfestellung, wie Sie bei einer Folgenabschätzung vorgehen, sowie Quellen zur Vertiefung.
RA Dr. Jens Eckhardt, Dr. Johannes Zimmermann
Sascha Kremer, Dr. Oliver Stiemerling
Prof. Dr. Thorsten Behling, Timo Meisener
RA Andreas Jaspers, Prof. Dr. Rolf Schwartmann, Kristin Benedikt
Yvette Reif, RA Andreas Jaspers
Dr. Niels Lepperhoff , RA Dr. Jens Eckhardt