In den Verfahren zur Auswahl des Personals der Unionsorgane sind Ungleichbehandlungen aufgrund der Sprache grundsätzlich unzulässig. Eine Ungleichbehandlung ist jedoch zulässig, sofern sie einem tatsächlichen dienstlichen Interesse entspricht, in angemessenem Verhältnis zu ihm steht und mit klaren, objektiven und vorhersehbaren Kriterien begründet ist.
Aus der Pressemitteilung Nr. 16/19 zum Urteil des BAG vom 19.03.2019 – 9 AZR 362/18 -:
Aus der Pressemitteilung Nr. 15/19 zum Urteil des BAG vom 19.03.2019 – 9 AZR 315/17 -:
Aus der Pressemitteilung Nr. 12/19 zum Beschluss des BAG vom 12.03.2019 – 1 ABR 48/17 -:
Aus der Pressemitteilung Nr. 10/19 zum Urteil des BAG vom 20.02.2019 – 2 AZR 746/14 -:
Auszug aus der Pressemitteilung des BAG Nr. 70/18 zum Urteil vom 19.12.2018 – 10 AZR 231/18 -:
Orientierungssätze des Urteils des BAG vom 13.12.2018 – 2 AZR 378/18 -:
Orientierungssätze des Urteils des BAG vom 25.09.2018 – 8 AZR 26/18 -:
Im Anschluss die Orientierungssätze des Urteils des BAG vom 20.06.2018 – 5 AZR 262/17 -:
Dies sind die Orientierungssätze des Urteils des BAG vom 14.11.2018 – 5 AZR 301/17 -:
Dies sind die Orientierungssätze des Urteils des BAG vom 17.10.2018 – 5 AZR 553/17 -:
Abschließend die Orientierungssätze des Urteils des BAG vom 20.06.2018 – 5 AZR 377/17 -: